Dinosaurs
aus meiner Serie Schlafende Bäume: Am abgelegenen Ostsee-Strand von Loissin in Mecklenburg-Vorpommern finden sich ufernah entwurzelte Bäume, die dort schon lange schlafen und der Gegend eine eigentümliche, phantastische Atmosphäre verleihen. Manche muten wie Insekten oder Urzeitlebewesen an, andere wiederum beeindrucken durch ihr weit verästeltes Wurzelwerk.
Roots
Luftwurzeln eines riesigen Ficus in den Gärten des Palacio las duenas (Casa de Alba) in Sevilla.
Setas de Sevilla (Mono-5)
aus einer kleinen Serie über den Metropol Parasol von Sevilla, der wohl größten zusammenhängenden Holzkonstruktion der Welt, 2011 auf dem Plaza de la Encarnation vom Architekten Jürgen Hermann Mayer fertiggestellt. Für den Bau wurden 3500 Kubikmeter Furnierschichtholz und 700 Tonnen Stahl verwendet. Jedes einzelne Holzbauteil ist verschieden.
Strandreiter
am flimmernden Meeressaum. Aus dem scharfen Gegenlicht lösten sich die Reiter am Strand von St. Peter-Böhl.
Am Steilhang
Aus meiner kleinen Rügen-Serie: Spaziergänger am Fuße der Klippe von Kap Arkona, auf Höhe der Ruine des alten Pegelhauses, das am 2. Weihnachtstag 2011 Zeuge eines tragischen Unglücks wurde.
Hexenwald Lietzow
Krüppelbuchen (auch Süntelbuchen genannt) im Waldpark Semper bei Lietzow auf Rügen. Die zehn Krüppelbuchen sind eine sehr seltene Mutation der Fagus Sylvatica Varietät Suentelensis, wurden im Jahr 1920 gepflanzt und sind als Naturdenkmal geschützt. Warum gerade hier in diesem kleinen Waldbereich ein Eldorado für infernalische Mückenschwärme ist, bleibt ein Rätsel...
Hexenwald Lietzow (2)
Krüppelbuchen (auch Süntelbuchen genannt) im Waldpark Semper bei Lietzow auf Rügen. Die zehn Krüppelbuchen sind eine sehr seltene Mutation der Fagus Sylvatica Varietät Suentelensis, wurden im Jahr 1920 gepflanzt und sind als Naturdenkmal geschützt. In der Dunkelheit und im Nebel sicher unheimlich, sind doch Myriaden von Mücken in diesem Bereich der eigentliche Schrecken...
Against the howling wind
Erstaunlicherweise hielt diese interessante Treibgutskulptur dem Sturmtief "Hans" in Henne-Strand stoisch stand.
Eine letzte Umarmung
in den Niederungen des Katinger Watt, kurz hinter dem Eidersperrwerk, Nordfriesland. Ein Paradies nicht nur für Zugvögel.
Cracked
im Sommer sind selbst die schmalen Trampelpfade in den Salzwiesen Nordfrieslands oft stark ausgetrocknet.
Eisenbahnbrücke
...über den Nord-Ostsee-Kanal bei Hochdonn, Dithmarschen, und nicht etwa der Eiffelturm. Die auf hohen Betonsockeln ruhenden Stützpfeiler und die tragende Brückenkonstruktion verschlangen 15.160 Tonnen Stahl. Im Vergleich dazu wurden im Eiffelturm "nur" 7.300 Tonnen Stahl verbaut.
Nebelinsel
wie eine Insel ragt die Mühle mit ihrem umliegenden Gehöft und Baumbestand aus dem Wiesennebel heraus. Kurz nach Sonnenuntergang am Fünfmühlendeich an der Alten Sorge-Schleife.
Sticks and stones
...won't break my bones...aber es war schon sehr schwieriges Geläuf hier am Janela Rock im Norden Madeiras. Nur das Kreischen der Möwen in der Brandung war in der Ferne zu hören....
Feenwald 4
Feenwald 3
Feenwald 2
Vereda do Fanal auf der Hochebene Paul da Serra von Madeira. In den frühmorgendlichen Stunden erscheinen hier zwischen den uralten, moosbewachsenen Bäumen öfters Baumgeister im Nebel...Der Wald ist Teil des Lorbeerurwalds der Region.
Strandparken
die tiefe Wintersonne hinterließ tiefe Schatten am Fahrradparkplatz auf dem Strand von St. Peter-Ording. Ein einzelnes Rad hätte das Bild sicher wunderbar komplettiert...
Wintermorgen
Frostiger Morgennebel überzog die Felder DithmarschensErst viel später sollte es leicht aufklaren.
Deichkrone
im frostigen Morgennebel am Speicherkoog in Dithmarschen
Gewächshaus
im winterlichen Morgennebel verliert sich die Umgebung im Nichts.
Pedreres de s'Hostal (I)
Ethnologisch interessanter, verlassener Steinbruch bei Ciutadella auf Menorca. Tief geht es an den eingeschnittenen Wänden hinab in ein unwirkliches Labyrinth aus umwucherten Steinquadern, Skulpturen und rostigen Gerätschaften
Pedreres de s'Hostal (II)
Verlassener Steinbruch auf Menorca. Ein einzelner Baum hält knorrig an der kargen Abbruchkante des Steinbruchs fest.
Pedreres de s'Hostal (III)
Verlassener Steinbruch auf Menorca. Glatt eingeschnittenen Felswände, labyrinthartige Schluchten, riesige Quader und Skulpturen vermitteln das Gefühl einer nicht von Menschenhand erschaffener Stätte.

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